Unsere erste Wattolümpiade der Neuzeit fand 2004 statt,

die kommende Wattolümpiade wird 2024 stattfinden. In einem der seltenen Momente, in denen ich nicht meiner Dyskalkulie anheim falle, stellte ich fest, dass dazwischen ziemlich exakt 20 Jahre liegen. Das scheint mir ein passabler Zeitraum zu sein, um aus den wahrhaft darstellbaren Ereignissen dieser zwanzig schmutzigen Jahre ein Buch zu machen.

Ich habe noch die ablehnenden Kommentare der ersten beiden Jahre im Ohr. Wir wurden für "durchgeknallt" erklärt, die Idee wäre absurd und man würde sich auf dem Golfplatz schämen, mit mir befreundet zu sein. Ortsansässige mögliche Sponsoren bezeichneten mich als "Bettler". Einige Jahrhunderte zuvor hätte man mich öffentlich an den Pranger gestellt und anschließend verbrannt. Allein der Enthusiasmus derer, die den Spirit begriffen und bereit waren und sind, ein völlig entrücktes und geradezu absurdes Signal zu setzen, führte die Wattolümpiade zum Erfolg.

Das haben wir übrigens mit dem WOA gemeinsam.

Wer sich voller Überzeugung zum Außenseiter stilisiert, fällt aus jedem Raster. Wer dann die Nerven nicht verliert und seine Würde zu bewahren versteht, kann Marktvorteile nutzen. Medienaufmerksamkeit gehört dann dazu.

Die Motoren unseres Engagement an der Krebs-Front der norddeutschen Westküste sind nach wie vor das Spaß-Event "Wattolümpiade" und unsere legendären Wattstock-Konzerte. Mit diesen Charity-Veranstaltungen konnten wir bislang über 570 000.- € sinnvoll generieren und an Kliniken, Hospiz, SH-Krebsgesellschaft, Selbsthilfegruppen und viele, viele mehr bis auf den letzten Cent weitergeben.

Ich finde, nach 20 Jahren ist es an der Zeit, allen Helfern einen Tribut zu zollen. Ich möchte die Wattleten, den Wattikan und allen Ermöglichern zwischen Buchdeckel pressen bis Elbwasser und Schlick herausläuft.

Es kommt sehr viel Arbeit auf mich zu, zumal sehr viel Bildmaterial durch die Löschung unseres Archives "Wattopedia" verloren gegangen ist.

Außerdem muss ich das Ganze ja auch noch vorfinanzieren. Das ist in einer Zeit, die von Corona und Inflation geprägt, für Suse und mich ein ziemliches Wagnis.

Aber ich vertraue auf die Unterstützungsbereitschaft vieler empathiefähiger Freunde in unseren sozialen Netzwerken.

Januar 2023

Was wäre nur aus der Idee einer Wattolümpiade geworden, wenn wir nicht die Unterstützung von einigen hundert Wattleten gefunden hätten, die ohne größeren Aufforderung bereit waren und einen Höllenspaß dabei empfanden, sich für uns alle in den Schlamm zu werfen?

Man kann diesen Watt-Enthusiasten gar nicht laut genug danken.

Ihnen wird dieses Buch vor Allem gewidmet sein. Ohne sie wäre hier gar nix gelaufen!


Mobbas Geleitwort

https://www.youtube.com/watch?v=y9eWoBKsVJ4

Mein alter Freund,

unzählige Male, zu allen Tages-und Nachtzeiten an verschiedenen

Wochentagen innerhalb der seit meinem Besuch bei dir vergangenen Zeit,

habe ich nun schon vor Sätzen der Art von "Der Sommer des Jahres 1978

war sehr schön" gesessen, und immer ist dann die Kerze ausgegangen.

Das ist wahrscheinlich der kalte Wind, der uns derzeit weltweit um die

Ohren bläst, mein Freund. Es fällt mir in diesen Tagen schwer, etwas

Fröhliches zu schreiben.

Damals, an dem Morgen irgendwann zwischen Ende Juli und Mitte August

1978 auf dem Deich vor Soesmenhusen, wehte ein wärmerer Wind. Vielleicht

wird mir das angesichts dessen, was um uns herum grade geschieht, umso

schmerzlicher bewusst.

Wir wollten eine friedliche Welt damals, und wir sahen sie tatsächlich

näherrücken, weil wir dachten, dass das Zeitalter des Wassermanns anbrach.

Wir hatten Hoffnung auf Veränderung, auf ein Besserwerden der Welt,

trotz der schrecklichen Ereignisse, mit denen auch unsere Jugendzeit

gespickt war. Wir waren friedfertig. Nahmen Anhalter mit. Egal, wo wir

unterwegs waren. Was war das denn? Manchmal frage ich mich inzwischen,

ob das eben grade die Mode war zu jener Zeit? Eine, die vorbeigeht wie

jede andere Mode auch? Denn viel ist ja nicht geblieben davon.

Hättest du es für möglich gehalten, damals in Soesmenhusen auf'm Deich,

dass eines Tages wieder Fackelmärsche unter schwarzweißroten Fahnen

durch unsere Städte ziehen? Unter Polizeischutz?

Dass sogar Mädchen und Frauen freiwillig zur Bundeswehr gehen? Dass

unsere Enkel sich eines Tages die Kernkraftwerke wünschen, die wir ihnen

ersparen wollten?

Dass sie sich eines Tages freiwillig einer künstlichen Intelligenz

unterordnen, nur um nicht mehr nachdenken zu müssen und irgendwann

jämmerlich zu verblöden?

Wie schön, wie wohltuend war da doch der Blödsinn des

Wattpsychologischen Instituts Brunsbüttel, das in den alten Tagen grade

frisch gegründet war.

Vielleicht hatte ja in der Nacht vor dem Morgen auf dem Deich im Hause

Soesmenhusen 13 ein wattlinguistisches Seminar stattgefunden, in dem auf

der Basis der wattolympischen Ideen Hein Hoops zunächst beschlossen

wurde, eine solche, sportliche Veranstaltung in den Schlick zu stellen,

und zwar genau auf der Außenseite des Deiches vor Soesmenhusen 13, weil

alle potentiellen Teilnehmer sich nach den Wattbewerben ganz praktisch

mit einem Gartenschlauch auf dem Rasen des Grundstücks wenigstens grob

hätten abspülen können.

Vielleicht wurde irgendwann im Verlauf des Seminars gemeinsam entdeckt,

dass sich "Olümpiade", den Erfordernissen der Wattpsychologie

entsprechend, mit "ü" schreibt, das "psych" in den Doktortiteln hingegen

nicht, weil das dann schon zu dogmatisch gewesen wäre.

Und vielleicht wurde ja nach einer der Seminarpausen, in denen stets

Schach gespielt und Scheurebe kredenzt wurde, der Plan aufgestellt.

Es ging alles sehr schnell, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht

eine, maximal zwei Wochen Vorlauf gab's, es wurden Plakate gedruckt,

alles deine Entwürfe im selbstlosen, wattpsychologischen Design, die

wurden überall in Brunsbüttel ausgehängt, du verziertest eine antike,

emaillierte Nachtschüssel und machtest sie damit - ohne das auch nur

annähernd ahnen zu können - wahrscheinlich unsagbar wertvoll. Wo ist das

Ding heute? Der Olümpiasieger von 1978 ist unbekannt. Gibt es

Zeitungsberichte darüber?

Ja, genau, Zeitungsberichte. Es kamen nämlich tatsächlich etwa 100

Leute, überwiegend Touristen. Zur Hälfte Zuschauer, etwa 30-40

Wattletinnen und Wattleten und oben auf dem Deich etwa 10-20

kopfschüttelnde Einwohner Soesmenhusens.

Da war richtig was los an dem Vormittag. Ich hatte die Ehre, das

Olümpische Feuer über den Deich zu bringen, was in etwa einem

Spießrutenlauf vor den Augen der Nachbarschaft gleichkam und wobei

obendrein das Feuer nicht mal brennen wollte.

Wir haben das Feuer dann zeremoniell übertragen und etwas Treibholz in

einer Blechschale entzündet. Die Wettkämpfe fanden während der

Zündversuche schon einmal statt. Alle Beteiligten hatten einen Heidenspaß.

Welche Wettkämpfe galt es zu bestehen? Das wurde leider nie

festgehalten. Der Olümpiasieger ist mir aber als ein sich freuender

Mensch in Erinnerung geblieben.

Ohne die wattpsychologische Liebe zum tieferen Blödsinn wäre das alles

nicht entstanden. Das ikonische Foto von Jörn Lindhorst in der

Ausführung des "Spontanen Prilsprungs" in einer Perfektion in Haltung,

Stil und Ausrüstung, die nach diesem Bild von keinem Freispringer jemals

wieder erreicht wurde, nicht einmal annähernd, und die auch gar nicht

erreicht werden konnte, weswegen diese Disziplin nie in die Liste der

Wattsportarten aufgenommen wurde, wird für mich immer ein Stempel der

damaligen Zeit bleiben. Ebenso wie seine "MS Gönnmidat". Es war alles

nicht böse gemeint. In Soesmenhusen war man anschließend geteilter

Meinung über mich, um es neutral auszudrücken. Im Verlauf der später

ebenfalls in diesem Jahr zu verortenden "Schneekatastrophe" gelang mir

aber meine Rehabilitation, weil ich gut Schneeschippen konnte und so

manchen älteren Nachbarn ausgrub, d.h. die Vorderfronten der sie jeweils

umgebenden Häuser. Bald danach zog ich weg, zunächst nach Flensburg, von

dort weiter nach Hamburg und blieb dort viel zu lange.

Die Wattpsychologie hat deine Handschrift getragen, mein Freund, ja, das

ist nun mal so, und damals hatte niemand Probleme damit außer denen, die

die ganze Sache ohnehin bescheuert fanden.

Um im kleinen Kreise qualitativ hochwertigen Blödsinn zu produzieren,

brauchte es zwei Hände voller Narren, ein paar Gitarren, Schachbretter,

einen guten Wein, den es damals noch gab, Denkvermögen und

Menschenfreundlichkeit.

Vergessen habe ich diese Zeit nie. Zuviel entstand damals, auch meine

erste Band "Wooden Music", und auch die wäre nie entstanden, wenn wir

beide uns nicht 1977 bei Elke und Uwe Herwig kennengelernt und auf

Anhieb verstanden hätten.

Und ist es nicht komisch, dass der erste Kontakt, der nach etwa 20

Jahren in Hamburg aus Dithmarschen zu mir gesucht wurde, wieder aus der

wattpsychologischen Sphäre kam, und zwar mit der Frage, ob wir nicht zur

Eröffnung deiner eigenen Galerie spielen wollten?

Das alles habe ich nicht geahnt, als ich 1974 erstmalig meinen Fuß auf

den Boden Dithmarschens setzte. (Das ist jetzt 50 Jahre her, und ich

überlege, trotz Unterbrechungen von 25 Jahren insgesamt, die

Einbürgerung zu beantragen...)

Dass ich hier mal alt werde, meine ich.

Und die Soesmenhusener?

Sie liehen mir damals einen Gartenschlauch, sein kostbarers Wasser

wollte aber keiner von ihnen hergeben. Für den Blödsinn.

Und wenn ich heute an 2004 denke???

Ich muss komischerweise dabei immer an die Sequenz in dem Heft "Asterix

bei den Briten" denken, in der ein Pfeife rauchender Altbrite sich bückt

und mit einer feinen, kleinen Sichel ein stehengebliebenes Hälmchen von

seinem perfekten Rasen schnipselt und im nächsten Augenblick Asterix und

Obelix mit einem Streitwagen über sein geliebtes Areal schreddern. Den

Gesichtsausdruck, den der Altbrite in dem Moment präsentiert, meine ich

2004 bei nicht wenigen Anwohnern gesehen zu haben, als sie die Massen

kommen sahen.

Und auch hier rief wieder die Wattpsychologie. Meine Freunde und ich

sollten als letzte Band des ersten Wattstockfestivals spielen, obwohl

wir eigentlich schon seit drei Jahren nicht mehr zusammen waren. Aber

dafür - Ehrensache.

Und so stand ich während des Ablaufs der ersten Wattolümpiade der

Neuzeit sehr oft auf dem Deich vor Soesmenhusen 13, schaute auf das

kleine Häuschen, das ich damals durch Vermittlung von, na, von wem wohl,

schon wieder Jens Rusch, hatte mieten können und dachte 26 Jahre zurück.

Das Wetter war 2004 grottenschlecht. Es war kalt und nass. Das konnte

zwar die zahlreich, zu Hunderten, aufgelaufenen Wattletinnen und

Wattleten nicht bremsen, drückte aber spürbar auf die Stimmung während

des gleich nach den Wettkämpfen gestarteten Wattstock-Events. Ein lauer

Sommerabend mit einer in einem Farbenmeer versinkenden Sonne über

Cuxhaven wäre definitiv schöner gewesen. Meine beiden Freunde spielten

noch in zwei anderen Bands an diesem Abend. Wie immer - wir waren oft

die letzte Band des Abends auf Open-Air-Veranstaltungen - überzog eine

Band nach der anderen, dauerten Umbauaktionen länger als gedacht, oft

konnten wir erst nach Mitternacht anfangen, die Leute in den Schlaf zu

singen. Und auch hier rückte dieses Szenario näher und näher. Uns war

aber vorher angekündigt worden, dass um Punkt 12 Funkstille zu herrschen

hatte. Ich machte mich schon mal nützlich und packte unsere Gitarren auf

der letzten Bühne aus, um sie zu stimmen. Sie hatten den ganzen Tag,

zwar in Koffern und unter Leinwand aber trotzdem, mit permanenter

Frischluftzufuhr und unter immenser Luftfeuchtigkeit in der Ecke

gestanden und waren stocksauer, beleidigt und beschlagen. Der Versuch,

Akustikgitarren unter solchen Bedingungen in Stimmung zu kriegen, ist

ein nahezu sinnloses Unterfangen. Als die beiden von ihren Gigs mit

ihren anderen Bands angehechelt kamen, war es etwa 23:30 Uhr, die

Gitarren waren einigermaßen zusammengedreht und wir spielten los.

Kaltstart, sozusagen. Als wir nach zwei Stücken nachstimmen mussten,

öffnete der Himmel alle Kanäle, und es schüttete wie aus

Löschhubschraubern. Innerhalb von Sekundenbruchteilen waren die letzten

Zuhörer vor der Bühne nass bis auf die Knochen. Zum Entsetzen der

Security luden wir sie ein (es waren etwa noch so viele wie bei der

Olümpiade 1978, nur ohne die auf'm Deich), zu uns auf die Bühne zu

kommen, weil sie uns erbärmlich leidtaten, und uns bei den Versuchen,

unsere Gitarren gestimmt zu kriegen, zuzuhören. Wir spielten noch zwei,

drei Stücke, umringt von klatschnassen Menschen, auf mittlerweile

regelrecht klammen Gitarren, da wurde der Saft tatsächlich abgedreht.

Völlig wertneutral betrachtet, war das wahrscheinlich auch gut so.  Das

war der Auftritt der letzten Band des 1.Wattstockfestivals nach der 1.

Wattolümpiade der Neuzeit im Jahre 2004.

Danach kam ich nur noch, wenn überhaupt, als Zuschauer zu den Olümpiaden.

Ich habe mir all die Bilder, die du geschickt hast, achtsam angesehen.

Nach 2004 hatte ich nichts mehr mit den Olümpiaden und den Wattstocks zu

tun, und das Verfassen eines Vorwortes für ein Wattolümpiadenbuch wäre

sicherlich eine große Ehre. So groß, dass ich diese nicht einheimsen

möchte, indem ich den Anschein erwecke, als hätte ich viel für diese

"Wiederfindung" einer Idee getan. Die Ur-Idee kam von Hein Hoop, klar,

das hat auch kein Wattpsychologe jemals bestritten, aber das, was in

Soesmenhusen daraus wurde, das kam von dir, mein lieber alter Freund,

von Jörn und dem Wattikan und Kunstfreunden, die ich nicht einmal kenne.

Wenn die letzte Wattolümpiade läuft, habe ich Urlaub und werde sie mir

wahrscheinlich ansehen. Das kleine Haus steht inzwischen nicht mehr, man

blickt vom Soesmenhusen-Deich auf ein verwaistes Grundstück.

46 Jahre seit der Olümpiade 1978, 20 seit der ersten der Neuzeit. Ich

kann ohnehin nicht mehr ohne Gedenken an die Olümpiaden leben.

Denn, wie du weißt, habe ich eine aus dem Knäuel von klatschnassen

Menschen, das 2004 durch die Wasserwand zu uns auf die Bühne kam, etwa

eineinhalb Jahre später geheiratet und lebe heute immernoch ungeheuer

gerne mit ihr zusammen.

Das Weltgeschehen beschäftigt mich zurzeit so sehr, dass ich kaum zur

Ruhe komme. Ich zwinge mich zwei Mal pro Woche, wenigstens eine Stunde

zu spielen. Dann geht's mir auch immer gut, aber - den Arsch hochkriegen

ist schwer.

Die Aussicht auf ein faschistisches Amerika unter Vollhonk Trump, ein

Russland unter einem zynischen Sadisten, ein China unter einer Partei

mit Anspruch auf das Weltkaisertum und ganz besonders die sich rapide

ausbreitende, brüllende Volksdoofheit machen mich, wenn nicht wirklich

krank, so doch zumindest betrübt.

Was ist falsch gelaufen?

Wir hatten mal Träume von weltweitem Frieden und einem Aufkommen von

Umweltbewusstsein, wir dachten, die Altnazis und ihre Ideen würden

irgendwann zwangsläufig aussterben. Wir wollten zurück zu Mutter Erde.

Heute werden 20 kg Kind mit 2-Tonnen-Karossen, wie man sie vielleicht im

australischen Outback benötigt, zur Schule gefahren, du kriegst nichts

mehr ohne Plastik gekauft, und alle wollen Influencerin oder Influencer

werden.

Mein Freund, wir sollten uns ein Pferd und einen Esel kaufen, sie

satteln und losziehen, den Wattolümpischen Gral, die Siegerschale von

1978, zu suchen...



Bis bald mal wieder.

Sei lieb gegrüßt, Suse auch

Mobba






https://www.youtube.com/watch?v=AGs89Tdrj8A


Informationen über unser Wattolümpiade.


Die Entstehung eines Buches:

Die vorstehenden Fotos sind von Leander Segebrecht. Das Copyright vertritt Galerie-Manjana.de  Auenbuettel 8 in 25724 Schmedeswurth

Der "Wattograf", der im bürgerlichen Leben Dirk Wehrsig heißt,  ist einer unserer wichtigsten Chronisten. Kaum jemand hat so viele schmutzige Fotos archiviert, wie er.


Diese Fotos von Peter Gürtler werden einerseits eine eigene Galerie in meinem Buch bilden, aber sie kommen auch auf Themenseiten vor.


An dieser Stelle werden Sie über ein Jahr lang die Entstehung dieses Buches verfolgen können. Zunächst noch mit Blindtexten versehen, die erst später literarisch eingearbeitet werden. keiner dieser Screenshots darf als endgültig angesehen werden, denn zu all´ der Gestaltungsarbeit müssen auch Autorenrechte eingeholt werden. Es handelt sich zwar in fast allen Fällen um befreundete Fotografen, aber niemand von uns lebt ewig. Und mit einer generationsbedingten Folge könnten sich auch die Ansichten ändern. Also muss man Verträge machen, um nicht eines Tages die Rechtslage dieses Buches zu gefährden. So ist das nun einmal.

Von meinem Freund und Wegbegleiter Robert Geipel, mit dem ich bereits in Thailand und auf Spiekeroog zusammen arbeiten durfte, stammen ebenfalls farbenfrohe Impressionen in meinem Buch. Insbesondere die Anfangsjahre und das große Wattstock-Konzert mit unseren Freunden von  "Fury in the Slaughterhouse" hat er ausführlich dokumentiert.

Wir bedanken uns bei allen dargestellten Medien für ihre solidarische Berichterstattung über unsere Charity-Veranstaltung:


Hauke Mohrmann hat viele der Wattleten archiviert, als sie noch kenntlich waren.