Eine virtuelle Akt-Ausstellung, erstellt mit den Möglichkeiten der "künstlichen Intelligenz", kurz KI genannt. Alle gezeigten Arbeiten basieren auf eigenen, ursprünglichen Ölgemälden oder Skizzen.
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Disclaimer: Alle hier gezeigten Kunstwerke sind eigenschöpferische Werke, die nicht als jugendfrei eingestuft werden können. Wer sich darüber empört, möge einfach eine andere Seite aufsuchen.
Alle in dieser virtuellen Ausstellung gezeigten Exponate erhalten Sie zum Einführungspreis handsigniert für lediglich 250.- € im quadratischen Format 80 x 80 cm. Die entsprechenden Preise
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Der Begriff Akt leitet sich von dem lateinischen actus „Handlung“ ab. Das lateinische Substantiv ist ein Partizip von agere „in Bewegung setzen“ und bedeutet daher auch „Bewegung“. Ursprünglich ist mit Akt also eine Bewegung des menschlichen Körpers gemeint. In der bildenden Kunst begriff man darunter eine Haltungs- und Bewegungsstudie des Künstlers am nackten oder bekleideten Modell zum Studium der Anatomie, der Proportionen und vor allem als Schulung des schnellen Erfassens und schnellen Festhaltens des Gesehenen im Gegensatz zur Studie (der Hell-Dunkel-Effekte und plastischen Schattierungen) am toten Objekt, für die unendlich Zeit ist. In der akademischen Malerei des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff auch verstanden als Abbildung einer Gebärde oder Haltung bzw. der entsprechenden Positur des Modells beim Übergang von einer Bewegung zur nächsten.
Quelle: Wikipedia
Seit der Renaissance war der Akt eine in Künstlerateliers und Akademien übliche, meist zeichnerische Werkvorbereitung. Da der nackte menschliche Körper im Zentrum dieser Studien steht, erfuhr der Begriff Akt im Lauf der Zeit eine Sinnerweiterung. Heute bezeichnet man damit jede Darstellung des nackten menschlichen Körpers.
Um die Körperlichkeit des Menschen in der Darstellung hervorzuheben, wurden die Modelle dabei nackt gemalt. Zur Ermöglichung der genauen Wiedergabe (beispielsweise der Körperproportionen und des Muskelspiels) musste das Modell während des gesamten Malvorgangs unbeweglich in ein und derselben Position verharren, wobei häufig Stützstangen und Hängekonstruktionen zur besseren Fixierung der jeweiligen Körperhaltung dienten. Später entwickelte man das so genannte Croquis-Verfahren, bei dem man zunächst lediglich skizzenhafte Entwürfe des Aktes zeichnete, sodass das Modell nicht mehr länger als eine halbe Stunde in einer Position ausharren musste. Bei Auguste Rodin schließlich wurde das Modell sogar in die künstlerische Gestaltung mit eingebunden, indem es seine Stellungen selbst mitbestimmen konnte. Erst danach wurde der Begriff Akt auf jede Form der nicht-pornographischen, künstlerischen Darstellung eines unbekleideten menschlichen Körpers übertragen. Quelle: Wikipedia
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