Ölgemälde auf Leinwand 80 x 150 cm "Rauhnächte"
Künstliche Intelligenz als Feindbild? Weit gefehlt. Jens Rusch sieht in dieser revolutionären Errungenschaft eine Erweiterung seiner Werkzeuge. Für die auf dieser Seite gezeigten Motive verwendete er ausschließlich seinen eigenen, bereits vorhandenen Gemälde und Zeichnungen, um sie mit den neuen technischen Möglichkeiten zu modifizieren. Er sieht darin ein kreatives Trainingslager, um neue Ideen und im Glücksfall sogar neue Bildelemente gezielt generieren zu können.
Bei vielen dieser Motive stand ihm sein Freund Michael Thomas Holstein mitdenkend und kreativ zur Seite.
Die "Wunderkammer" oder "Kunst- und Wunderkammer" war eine Art Kuriositätenkabinett, das während der Renaissance und des Barock von wohlhabenden Sammlern und Aristokraten angelegt wurde. Diese Sammlungen repräsentierten eine Mischung aus wissenschaftlichen, künstlerischen und exotischen Objekten. Diese Wunderkammern waren Ausdruck von Neugier, Wissensdurst und dem Wunsch, die Welt in all ihrer Vielfalt zu verstehen und zu präsentieren. Sie trugen zur Entwicklung des Museums als Institution bei und beeinflussten die Art und Weise, wie Menschen Wissen und Kunst wahrnahmen.
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Jens Rusch
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